40 Jahre Tatort Oper: Jubiläumsausstellung von Schüler:innen vom 11. Mai bis 22. Juni

Am 11. Mai 2025 um 15 Uhr lädt die Gesellschaft der Freunde des Opernhauses (GFO) aus Anlass des 40. Jubiläums ihres Jugendprogramms „Tatort Oper“ zur Eröffnung der Ausstellung „Inspiration Oper“ ins Opernhaus in Hannover ein. Die Ausstellungseröffnung findet statt in Anwesenheit von Falko Mohrs, Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur und Schirmherr des Jubiläums. Im Rahmen der Ausstellung präsentieren die in der Spielzeit 2024/25 an „Tatort Oper“ teilnehmenden Schulen Kunstwerke, die von den besuchten Vorstellungen inspiriert wurden.

  • MARIA DE BUENOS AIRES, Ricarda-Huch-Schule (c) Foto: Theresa Krokauer
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Volles Haus zum 40. Jubiläum „Tatort Oper“

Ein Minister, zwei Intendanten, zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, viele Schülerinnen und Schüler sowie etliche Gäste kamen zur festlichen Eröffnung der Ausstellung „Inspiration Oper“ aus Anlass von 40 Jahren Tatort Oper, für die Minister Falko Mohrs die Schirmherrschaft übernommen hat. Über 200.000 Euro haben die Mitglieder der Gesellschaft der Freunde des Opernhauses bisher allein für Eintrittskarten im Rahmen des Jugendförderprogramms Jugendlichen zur Verfügung gestellt.

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Ketevan Chuntishvili singt in der Uraufführung der Oper „Wellen“ von Elmar Lampson in Bremen

Am 24. Mai 2025 hat im Theater am Goetheplatz in Bremen die Oper „Wellen“ Uraufführung. Die Oper von Elmar Lampson auf einen Text von Julia Spinola nach Eduard von Keyserling ist ein Auftragswerk für das Theater Bremen. Die musikalische Leitung hat Yoel Gamzou, Regie führt Philipp Rosendahl. Ketevan Chuntishvili, Sopranistin aus dem Ensemble der Staatsoper Hannover, wird die Rolle der Generalin von Palinkow singen.

Ketevan Chuntishvili, Sopranistin aus dem Ensemble der Staatsoper Hannover. Foto: Dan Hannen

Mehr dazu finden Sie auf der Webseite vom Theater Bremen unter diesem Link.
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Vorstellung der neuen Saison am 11. Mai 2025: Oh Lust des Beginnens!

Volles Haus! Der Andrang war so groß, dass auch noch Karten für den zweiten Rang verkauft wurden. Alle sind gespannt, was die neue Intendanz auf die Bühne bringen wird und wie sich die Menschen im Team so geben. Um es vorweg zu nehmen: kommunikativ, kenntnisreich und voller Vorfreude.

Vorfreude auf die neue Spielzeit: das künftige Leitungsteam der Staatsoper Hannover – Foto (c) Achim Riehn

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Saisonvorstellung 2025/26 am 8. Mai 2025: vor Vorfreude glühend

Wie immer war die Pressekonferenz zur neuen Saison sehr interessant. Den Spielplan kann man sich gut auf der Seite der Staatsoper anschauen, ich will hier auf einige Punkte eingehen, die darüber hinaus in der Pressekonferenz genannt worden sind. Dabei beschränke ich mich auf die „großen“ Premieren und die Konzerte.

Das neue Leitungsteam der Staatsoper Hannover ab der Spielzeit 2025/25. Foto (c): Achim Riehn

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GFO-Künstlerlunch am 4. Mai 2025 im Kastens Hotel Luisenhof

30 GFO-Mitglieder trafen sich mit Mitarbeitenden der Staatsoper bei gutem Essen zu lebhaften Gesprächen und begrüßten die neue Verwaltungsdirektorin Doris Beckmann, die gern von ihrem Werdegang über ein BWL-Studium und diverse Tätigkeiten in der Wirtschaft zum Theater berichtete. Vom Theater in Oberhausen kam Doris Beckmann in dieser Spielzeit zum Staatstheater Hannover. Sie berichtete u. a. von den mannigfaltigen Herausforderungen bei den Finanzen und unterstrich, wie wichtig Freundeskreise wie die GFO für die Theater sind.

  • Peter Meier (Solobratsche), Doris Beckmann (Verwaltungsdirektorin), Susanne Weisgerber (GFO), Barbara Carta (Opernchor), Ugur Okay (Opernchor) Fotos (c) Dieter Gebhardt
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„The Greek Passion“: ein Glanzstück, überzeugend in jedem Bild, in jedem Moment

„The Greek Passion“ von Bohuslav Martinů ist recht unbekannt, gehört nicht zum ständig wiederholten Kernrepertoire des Opernbetriebs. Die Staatsoper Hannover zeigt dieses Stück nun in einer bezwingenden Inszenierung von Barbora Horáková, es wurde ein glühendes Plädoyer für diese Oper. Der Regisseurin ist für mich hier eine Referenz-Inszenierung von „The Greek Passion“ gelungen.

Schlussapplaus für „The Greek Passion“ (c) Achim Riehn

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Ballett „Ikarus“: Kraftvoll, intensiv und ausdrucksstark

„Ikarus“ des griechischen Choreografen Adonis Foniadakis zur Musik von Julien Tarride ist eine Neukreation für das Ballett der Staatsoper Hannover. Und sie ist kraftvoll, intensiv, laut, bild- und ausdrucksstark. Hier mein Eindruck der Aufführung am 1. Mai 2025.

Schlussapplaus nach dem Ballett „Ikarus“. Foto (c) Achim Riehn

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6. Sinfoniekonzert „Durchbruch“: voller Feuer und Lebensfreude

Drei wunderbar lebendige und romantische Stücke standen auf dem Programm des sechsten Sinfoniekonzerts der Spielzeit 2024/25 am 27. April 2025. Für zwei Komponisten waren die Werke Durchbrüche in neue musikalische Lebensabschnitte. Mit 24 Jahren komponierte Richard Strauß die sinfonische Dichtung „Don Juan“, die sofort ein internationaler Erfolg wurde und seinen Ruf als führender Komponist begründete. Das 1. Klavierkonzert von Johannes Brahms, 1859 in Hannover uraufgeführt, war das erste Orchesterwerk des jungen Komponisten. Es brauchte allerdings einige Zeit, um sich endgültig durchzusetzen. Antonín Dvořák hatte seinen Durchbruch zum Erfolg schon geschafft, als er seine vor Ideen übersprudelnde 8. Sinfonie schuf. Wir erlebten einen farbenfrohen, glutvollen, spannenden Abend, großartig umgesetzt durch Orchester, Dirigenten und Solisten.

Schlussapplaus beim 6. Sinfoniekonzert der Spielzeit 2024/25. Foto (c): Achim Riehn

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Konzert in der Neustädter Kirche mit Mitwirkenden der Staatsoper Hannover

Am 9. Mai 2025 findet in der Neustädter Kirche in Hannover ein Konzert der Chopin-Gesellschaft Hannover statt. Unter dem Thema „Musik und Text“ wird barocke Musik mit literarischen Texten zur Kultur Hannovers im Barockzeitalter verbunden. Es singen die Sopranistin Defne Celik und der Bariton Lluís Calvet i Pey aus dem Ensemble der Staatsoper Hannover. Am Klavier werden sie begleitet von Hyerim Byun, Korrepetitorin an der Staatsoper Hannover. Durch das Programm führt Martina Trauschke.

Lluis Calvet i Pey (c) Dan Hannen

Mehr dazu auf der Webseite der Chopin-Gesellschaft.

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19. bis 21. Juni: Internationaler Wettbewerb für Choreographie Hannover

Der Internationale Wettbewerb für Choreographie Hannover findet vom 19. bis 21. Juni 2025 im Theater am Aegi statt. Zum 39. Mal lädt der Internationale Wettbewerb für Choreographie Hannover,  Europas wichtigste Plattform für den choreographischen Nachwuchs, nach Hannover ein. Es ist der langlebigste und renommierteste Choreographie-Wettbewerb der Welt.

Die Internationalität der Bewerberinnen und Bewerber – durchschnittlich beteiligen sich über 400 Choreographinnen und Choreographen aus rund 60 Nationen – sowie die alljährlich hochkarätig besetzte Jury belegen den hohen Stellenwert, den er im internationalen Tanzgeschehen genießt. Die Ballettgesellschaft Hannover lädt zu diesem einzigartigen Wettbewerb jedes Jahr 20 der vielversprechendsten choreographischen Nachwuchsstars ein. Karten und weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Webseite vom Theater am Aegi.

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