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Förderprojekte 2023/24:
Messa da Requiem
von Giuseppe Verdi
Premiere am 31. Mai 2024Xpert – Musik- und Tanztheaterclubs
Ein Angebot der Abteilung Xchange für Kinder und Jugendliche, unter professioneller Anleitung von Musik-, Theater- und Tanzpädagog*innen ein eigenes Musik- oder Tanztheaterstück zu erarbeiten.Mit freundlicher Unterstützung
der Bürgerstiftung Hannover
Aus dem Ensemble: Nina van Essen singt bei einem Gedenkkonzert in Rotterdam
Am 14. Mai 2024 findet in der Laurenskerk in Rotterdam ein Gedenkkonzert zur Erinnerung an die Zerstörung Rotterdams im Zweiten Weltkrieg und an den Wiederaufbau statt. Es spielt das Rotterdam Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Giuseppe Mengoli. Auf dem Programm stehen Werke von Lutosławski, Bruckner, Schönberg und Vivaldi. Zu den Solistinnen und Solisten gehört auch Nina van Essen, Mezzosopranistin aus dem Ensemble der Staatsoper Hannover.
Mehr dazu: hier.
Pressekonferenz Saisonvorstellung 24/25 am 19.04.2024 – Gemeinsamkeit, Verbundenheit, Sehnsucht nach Frieden
Wie immer war die Pressekonferenz zur neuen Saison sehr interessant. Den Spielplan kann man sich gut auf der Seite der Staatsoper anschauen, ich will hier auf einige Punkte eingehen, die darüber hinaus in der Pressekonferenz genannt worden sind. Weiterlesen
6. Sinfoniekonzert „Zwischen Welten“ am 14.04.2024 – Mundharmonikas, Spieluhren und das himmlische Leben
In diesem Konzert des Niedersächsischen Staatsorchesters unter der Leitung von Joel Sandelson trafen zwei Welten aufeinander. Das neue Orchesterwerk „O Flower of Fire“ der britisch-guayanischen Komponistin Hannah Kendall mit einer Videoinstallation von Akhila Krishnan traf auf die 4. Sinfonie von Gustav Mahler.
Aber auch in sich tragen diese beiden Werke zwei Welten. Das war ein wirklich schönes Konzert, spannend und mitreißend.
Schüler:innenkritiken 2023/24: I Capuleti e I Montecchi
Kritik an „I Capuleti e I Montecchi“
von Lea und Tiara, Jg. 10, Gymnasium Lehrte
Die Oper „I Capuleti e I Montecchi“ ist eine neue Auffassung aus Erzählungen von der berühmten Tragödie „Romeo und Julia“ aus dem 16. Jahrhundert. Die Inszenierung beschäftigt sich mit den letzten 24 Stunden vor Romeos Tod.
In dieser Version steht der Konflikt zwischen den Familien im Vordergrund. Dies lässt der Titel schon erahnen, da er übersetzt „Die Capulets und die Montagues“ heißt. Wer sich etwas mit dem berühmten Drama auskennt, weiß, dass dies die Familiennamen von Romeo und Julia sind. Dadurch, dass der Konflikt der Familien im Vordergrund steht, ist Giulietta (Julia) zwischen ihrer Familie und ihrer unsterblichen Liebe Romeo hin und her gerissen, da Romeo ihren Bruder erschossen hatte. Auch wenn der Grund des Konfliktes zwischen den beiden Familien längst vergangen ist, herrscht ewiger Hass zwischen ihnen. Weiterlesen
Schüler:innenkritiken 2023/24: I Capuleti e i Montecchi
I Capuleti e i Montecchi – Rezension
von Constantin, Jg. 12, Gymnasium Lehrte
Die tragische Liebesgeschichte von Romeo und Julia ist wohl eine der bekanntesten Romanzen aller Zeiten. Das wird es wohl umso schwerer machen, den Stoff auf eine immer wieder neue Art und Weise künstlerisch zu behandeln. Da kommt Vincenzo Bellini zur Rettung. Seine Oper, I Capuleti e I Montecchi, arbeitet nämlich nicht mit der bekannten Shakespeare-Fassung, sondern mit einer eigenen Variation der Geschichte. Warum dies in Kombination mit der neuen Inszenierung der Staatsoper ein wirklich sehenswertes Erlebnis war, hatte viele Gründe.
Unsere Oper beginnt im Krieg. Wo genau wissen wir nicht, auch nicht um was es geht, oder warum überhaupt angefangen wurde zu kämpfen. So genau scheint das die beiden Parteien auch nicht mehr zu interessieren.
Das sind auf der einen Seite die Capuleti (Capulets), angeführt vom Prinzen Romeo, auf der anderen die Montecchi (Montagues), geleitet vom Vater unserer Julia, die bei Bellini Giulietta heißt. Weiterlesen
Aus dem Ensemble: Darwin Prakash singt beim Händel-Festival in London
Am 20. April 2024 wird beim Händel-Festival in London die Oper „Arianna in Creta“ von Georg Friedrich Händel konzertant aufgeführt. Es spielt „La Nuova Musica“ unter der Leitung von David Bates. Darwin Prakash, Bariton aus dem Ensemble der Staatsoper Hannover, wird dabei die Rollen des Minos und des Il Sonno singen.
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Vorstellung „Orfeo ed Euridice“ von Gluck am 03.04.2024 – traurig, bewegend, ehrlich, außerordentlich
„Ich bin immer noch fassungslos. So etwas Trauriges und Ehrliches habe ich nie gesehen“. Das schrieb der Musikkritiker Arno Lücker nach der Premiere. Besser kann man den Eindruck kaum beschreiben, den diese ganz außerordentliche Produktion hinterlässt.
„Orfeo ed Euridice“ von Christoph Willibald Gluck ist in Hannover seit Jahrzehnten nicht aufgeführt worden. Jetzt kommt die Oper hier in der ersten Wiener Fassung in Originallänge auf die Bühne. Ballettcompagnie und Opernensemble vereinen sich in dieser Produktion und widmen sich einem der Klassiker der Musikgeschichte. Weiterlesen
Aus dem Ensemble: Kiandra Howarth singt die Freia in Wagners „Rheingold“ an der Oper Zürich
Unter der Leitung von Gianandrea Noseda ist an der Oper Zürich Wagners „Ring“ auf die Bühne gekommen. Die Inszenierung ist von Andreas Homoki. Die Sopranistin Kiandra Howarth aus dem Ensemble der Staatsoper Hannover wird in der Rolle der Freia im „Rheingold“ zu sehen und zu hören sein. Wiederaufnahme von „Rheingold“ ist am 20. April 2024.
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Aus dem Ensemble: Barno Ismatullaeva debütiert als Elisabetta in „Roberto Devereux“ in Amsterdam
Am 18. April 2024 hat „Roberto Devereux“ von Gaetano Donizetti an der Dutch National Opera in Amsterdam Premiere. Dirigieren wird Enrique Mazzola, die Inszenierung ist von Jetske Mijnssen. Neben Angela Brower als Sara und Ismael Jordi als Roberto Devereux wird die Sopranistin Barno Ismatullaeva aus dem Ensemble der Staatsoper Hannover ihr Rollen- und Hausdebut als Elisabetta geben.
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Aus dem Ensemble: Stephan Zilias dirigiert „Fidelio“ an der Deutschen Oper Berlin
Am 12. April 2024 wird an der Deutschen Oper Berlin „Fidelio“ von Beethoven wieder auf den Spielplan gesetzt. Die Inszenierung aus dem Jahr 2022 ist von David Hermann. Am Pult steht Stephan Zilias, GMD der Staatsoper Hannover.
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